Die kostenlosen Wochenblätter informieren umfassend in Print und Online über das Thema Corona. Im Rahmen der BVDA-Aktion "Das geht uns alle an" wird über lokale Hilfsangebote und wichtige behördliche Informationen berichtet. Und es wird den Menschen ein Gesicht gegeben, die in dieser Krise das Leben vor Ort am Laufen halten.

Einige Handelsunternehmen haben das Engagement der kostenlosen Wochenzeitungen bereits mit Anzeigenschaltungen gewürdigt. #allefüralle

Neueste Beispiele aus den BVDA-Mitgliedsverlagen:

Wochenblatt Kaiserslautern

Die Corona-Krise beschert vielen Steuerberatern eine wahre Flut an Aufträgen, die es jedoch aufgrund ihrer ungeheuren Komplexität richtig in sich haben.

Wochenblatt Germersheim

An der Universität in Germersheim studieren derzeit rund 1.200 junge Menschen. 229 von ihnen mussten während der Pandemie Überbrückungshilfe beantragen. Die Wochenblätter berichten darüber, wie sich die Corona-Krise auch an den Hochschulen bemerkbar macht.

Münchner Wochenanzeiger

Zum "einjährigen Corona-in-Deutschland-Jubiläum" haben die Münchner Wochenanzeiger den Webasto-Chef im Blatt, dessen Mitarbeiter ja hierzulande "Patient 0" war. Die Wochenblätter werden die Impfkampagne in den nächsten Wochen mit solchen "Mach-mit"-Statements begleiten.

Der Guller

Der Guller berichtet über die mobilen Impfteams, die ausrücken, um in Pflegeeinrichtungen die ersten Menschen gegen COVID-19 zu impfen.

Wochenblätter der SÜWE

Auch die Wochenblätter der SÜWE machen u.a. mit Sonderseiten in ihren Anzeigenblättern darauf aufmerksam, dass der lokale Einzelhandel wichtig ist.  Wer online bestellt, statt beim Einzelhandel vor Ort, der schädigt die Wirtschaft, setzt Arbeitsplätze aufs Spiel und sorgt dafür, dass die Attraktivität der Innenstädte leidet.

Ludwigsburger Wochenblatt

Wie alle Städte, so wandelt auch Ludwigsburg in diesen Tagen auf einem schmalen Grat. Einerseits sollen die Bürger wegen Corona zu Hause bleiben, andererseits ist der Einzelhandel darauf angewiesen, dass sich die Menschen aus ihren vier Wänden trauen und nicht alle Geschenke online bestellen. Nun haben Ludwigsburger Institutionen ein Maßnahmenpaket geschnürt, das bereits Wirkung gezeigt hat. Das Ludwigsburger Wochenblatt berichtet über die "Innenstadtretter".

Kreiszeitung Wochenblatt

Im Wochenblatt kommen Schüler zu Wort, die über ihr Corona-Jahr berichten. Die Schüler- und  Oberstufensprecher der Gymnasien gewähren einen Einblick in ihren momentanen Schulalltag und erzählen, welche positiven Wendungen das Jahr vor allem für die Digitalisierung brachte und was für die Schüler nicht so gut lief.

Wochenblatt Germersheim

In der Berufsbildenden Schule Germersheim/Wörth startete im November eine erste Testphase, in der ausgewählte Klassen für zunächst zwei Wochen in den Fernunterricht gegangen sind. Damit sollen Kontakte in der Schule und zum Besipiel in den Bussen minimiert werden.

Singener Wochenblatt

Die Corona-Pandemie ist eine schwere Belastungsprobe für den Einzelhandel. Mit einer Kampagne für den Einzelhandel will das Singener Wochenblatt lokale Händler in der Krise stärken. Unter www.wochenblatt.net/deineregion beteiligen sich lokale Unternehmen an der Kampagne.

Münchner Wochenanzeiger

Wie haben Ärzt/innen und Pfleger/innen und andere Krankenhausmitarbeiter/innen in der Covid-Versorgung sowie in der Versorgung weiterer Patienten die Pandemie erlebt? Im Münchner Wochenanzeiger geben die Mitarbeiter/innen persönliche Antworten.

Singener Wochenblatt

Der "Lockdown-Light" seit Anfang November wie auch die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen wirken sich auch immens auf das Schulleben aus. Wie die Schulen aus der Region die aktuelle Situation sehen, berichtet das Singener Wochenblatt.

Wochenblätter informieren zu Impfzentren

Auf Grundlage der bundesweiten und landeseinheitlichen Impfstrategie sollen bis zum 15. Dezember die Vorbereitungen für eine Impfung gegen Covid-19 abgeschlossen sein. Die Wochenblätter berichten über die Impfzentren, die vor Ort eingerichtet werden, z.B.:

STADTANZEIGER | Der Guller

Der Guller berichtet über die Möglichkeiten, dass Arztpraxen Videosprechstunden anbieten. Damit können in der Corona-Pandemie inzahlreichen Fällen Wege und Kontakte vermieden werden und dennoch eine ärztliche Versorgung gewährleistet werden.

STADTANZEIGER | Der Guller

Auf den Sonderseiten "Ortenauer Mutmacher" stellt der STADTANZEIGER, der nach einer Corona-Zwangspause jetzt wieder mittwochs ersheint, Menschen, Ideen und Projekte aus der Region vor, die etwas in den vergangenen Wochen bewegt oder erlebt haben.

Neue Normalität an Schulen

Die Wochenblätter der VRM berichten in ihren Ausgaben über den "neuen" Schulalltag, nachdem in Rheinland-Pfalz und Hessen die Schüler allmählich zum Vor-Ort-Unterricht zurückkehren.

Funktioniert "Lernen zuhause" wirklich?

In einer kleinen Schwerpunktausgabe lassen die Münchner Wochenanzeiger den bayerischen Kultusminister zu Wort kommen, der sich mit "alles funktioniert hervorragend" ständig auf die Schultern klopft und begleiten dies mit Statements von Eltern, Schülern und Lehrern.

Mit einer weiteren Ausgabe haben die Münchner Wochenanzeiger ihren Corona-Schwerpunkt "Schule" ergänzt. Ein Thema ist u.a. die Infopolitik des Kultusministeriums, die von den Lehrern bemängelt wird.

STADTANZEIGER | Der Guller

Wie sieht der Schulalltag momentan aus? Der Stadtanzeiger Verlag hat in Schulen nachgefragt und auch danach, wie die Schulöffnungen vorbereitet werden.

Die Coronakrise betrifft alle Bürger, doch einige Berufsgruppen werden besonders gefordert. In der neuen Serie "Unsere Helden" will der Stadtanzeiger Verlag deren besonderes Engagement im Kampf gegen das Virus würdigen.

Weitere beispielhafte Berichterstattung vom STADTANZEIGER und Der Guller.

WochenKurier Lokalverlag Elsterheide

Auch der WochenKurier hat in seinen Printausgaben, als auch online das Thema "Homeschooling" aufgegriffen, vor allem aus Sicht verzweifelter Eltern, die an ihre nervlichen Grenzen kommen.

Auf der Website infomiert der Wochenkurier über die aktuellen Entwicklungen zur Corona-Krise.

Aktuelle Informationen finden Sie auch jederzeit hier.