Hohe Werbeaffinität bei Anzeigenblattlesern

Anzeigenblätter stellen Stärken in „best for planning“ (b4p) unter Beweis

best for planning 2019 VorschaubildAnzeigenblattleser zeigen eine hohe Affinität für Werbung im Wochenblatt und bewerten Werbung generell als vorteilhaft. Dies ist ein Fazit aus den Ergebnissen der aktuellen Markt-Mediastudie „best for planning“ (b4p). Rund drei Viertel der Anzeigenblattleser (73,4 Prozent, LpA) empfinden Werbung im lokalen Wochenblatt als positiv. Abgefragt wurde, ob sie als informativ, nützlich, kaufanregend, glaubwürdig, unterhaltend oder einfach als dazu gehörend eingeschätzt wird. In der Gesamtbevölkerung (deutschsprachig, ab 14 Jahren) liegt dieser Wert bei 68,2 Prozent.

In der neuen BVDA-Broschüre „Anzeigenblätter in der b4p“ stehen besonders vier Lesertypen unter den Anzeigenblattlesern im Fokus: Etablierte, Familien, Jüngere und Preisbewusste. Mit diesen Clustern erhalten Werbekunden und Mediaplaner noch bessere Einblicke in die Konsum- und Lebenswelt der Leserinnen und Leser. Außerdem gelingt es der b4p im Vergleich zu anderen Markt-Mediastudien mit ihren umfassenden demografischen Angaben besonders gut, auch Interessen, Motivationen, Wertvorstellungen und Bedürfnisse der Menschen transparent zu machen.

Anzeigenblätter werden seit Herbst 2018 erstmals in der Markt-Media-Studie „best for planning“ (b4p) ausgewiesen, die von der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) herausgegeben wird.

b4p analysiert umfassend die Mediennutzung und das Konsumverhalten von Verbrauchern und liefert Daten zu fast allen werberelevanten Märkten und Marken. Durch die Vielzahl von Informationen zu Medien, Produkt- und Markenverwendung lassen sich Zielgruppenpotenziale auch für einzelne Konsumsegmente differenziert analysieren. Die Studie liefert viele Belege für die hohe Relevanz des Anzeigenblatts als Werbeträger.

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